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Nordmazedonien

Nordmazedonien bietet ein stabiles wirtschaftliches Umfeld, niedrige Produktionskosten und Zugang zu EU- und Regionalmärkten durch zahlreiche Freihandelsabkommen. Wichtige Branchen sind Automobilzulieferung, Metallverarbeitung, Textil, IT und BPO. Enge Beziehungen zu Deutschland machen das Land attraktiv für exportorientierte Investitionen.

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Nordmazedonien bietet ein stabiles wirtschaftliches Umfeld, wettbewerbsfähige Produktionskosten und einen bevorzugten Zugang zu Märkten in der EU und der Region. Als EU-Beitrittskandidat mit zahlreichen Freihandelsabkommen – darunter mit der EU, EFTA, CEFTA und der Türkei – ist das Land ein attraktiver Standort für exportorientierte Unternehmen. 

Der industrielle Schwerpunkt liegt auf der Automobilzuliefer-, Metallverarbeitungs- und Textilbranche sowie auf IT- und BPO-Dienstleistungen. Staatliche Förderprogramme, moderne Industrie- und Technologiezonen und ein gut ausgebildetes Arbeitskräfteangebot schaffen zusätzliche Investitionsanreize. 

Die Deutsch-Nordmazedonischen Wirtschaftsbeziehungen sind eng: Deutschland ist seit Jahren der wichtigste Handelspartner und Standort zahlreicher deutscher Investoren u.a. aus den Bereichen Automobilzulieferer, Medizinische Ausrüstungen, Landwirtschaft, Retail, Logistik. 

Strategischer Partner der AHK Nordmazedonien ist seit 2020 die Deutsch Mazedonische Wirtschaftsvereinigung

Weitere Marktinformationen finden Sie unter: GTAI  Wirtschaft in Nordmazedonien 

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