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Nordmazedonien

Nordmazedonien bietet ein stabiles wirtschaftliches Umfeld, wettbewerbsfähige Produktionskosten und einen bevorzugten Zugang zu Märkten in der EU und der Region. Als EU-Beitrittskandidat mit zahlreichen Freihandelsabkommen – darunter mit der EU, EFTA, CEFTA und der Türkei – ist das Land ein attraktiver Standort für exportorientierte Unternehmen. Der industrielle Schwerpunkt liegt auf der Automobilzuliefer-, Metallverarbeitungs- und Textilbranche sowie auf IT- und BPO-Dienstleistungen. Staatliche Förderprogramme, moderne Industrie- und Technologiezonen und ein gut ausgebildetes Arbeitskräfteangebot schaffen zusätzliche Investitionsanreize. Die Deutsch-Nordmazedonischen Wirtschaftsbeziehungen sind eng: Deutschland ist seit Jahren der wichtigste Handelspartner und Standort zahlreicher deutscher Investoren u.a. aus den Bereichen Automobilzulieferer, Medizinische Ausrüstungen, Landwirtschaft, Retail, Logistik.

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